Thursday, January 11, 2007

Die hässliche Fratze der Scharia

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***


- auch DAS ist Islam: neandertalermäßge Strafen im Namen des „barmherzigen“ Allah, in Hinrichtungs-Videos aus islamischen Ländern dokumentiert von


http://www.danishmuhammedcartoons.com/Therealislam.html

- ein „eye-opener“ für alle, die noch an den Weihnachtsmann des „friedlichen“ Islam glauben.

Kleine Erläuterung am Rande: Die gesteinigten Frauen im Video aus Afghanistan wurden nach islamischer Tradition bis über die Brust in die Erde eingegraben, um nicht weglaufen zu können. Dabei sollte man auch wissen, dass die perverse religiöse „Logik“ des Islam davon ausgeht, dass den Hingerichteten noch ein „Gefallen“ getan wird, da sie die schon auf Erden verbüßten Strafen im Jenseits nicht noch einmal werden verbüßen müssen im Höllenofen Allahs, des Großen Manitu aus der Wüste.

Thursday, September 21, 2006

Inquisition im Islam

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Amnesty International macht auf neue(?) Perversitäten im Namen Allahs, des Großen Manitu aus der Wüste, aufmerksam unter

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/45a00ae6f83d9d29c1256aa00045d362?OpenDocument (Ergänzung im Klammern von mir):

„amnesty international ist angesichts der hohen Zahl an Todesurteilen und als Strafe verhängten Zwangsamputationen besorgt, die in diesem Jahr bereits in Saudi-Arabien vollstreckt worden sind. Es wird befürchtet, dass 30 weitere Personen, die wegen des Verdachts der “Hexerei” und des Diebstahls in Haft sind, in unfairen Prozessen zur Amputation ihrer Gliedmaßen oder zum Tode verurteilt werden könnten.

Seit Anfang dieses Jahres sind elf Menschen hingerichtet worden, vier wegen Mordes und sechs wegen Vergewaltigung sowie der Sudanese Hassan bin Awad al-Zubair, der am 28. Februar 2000 in Riyadh wegen “Hexerei” exekutiert wurde. Bislang sind im Jahre 2000 sechs Zwangsamputationen ausgeführt worden. In vier Fällen wurden den Häftlingen zur Strafe die rechte Hand und der linke Fuß abgenommen. ...

Nach einem Bericht der Zeitung “Okaz” vom 31. Oktober 1999 sind in der Region Asir derzeit 25 Personen wegen des Verdachts der “Hexerei” in Haft. Dieser Tatbestand kann mit dem Tode bestraft werden. ...

Für Diebstahl und Straßenraub ist (laut KORAN) die Amputation der rechten Hand oder zusätzlich des linken Fußes (“Kreuzamputation”) vorgesehen. Sollte das Gericht diese Straftat als “Verderbtheit auf Erden” werten, können sie zum Tode verurteilt werden.“

WILLKOMMEN IM religiösen NEANDERTAL !!!

Wednesday, September 06, 2006

Szenen einer Steinigung

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

(Aus dem Verteiler von „GermanMediaWatch“ / Meldungen 040906; 4.9.06):

Al Kaida verlangt in einer neuen Botschaft von allen „Ungläubigen“, sich jetzt dem Islam zu unterwerfen, da jeder Tag unser letzter sein kann.

Outcut TV leistet Hilfe bei der Entscheidungsfindung und veröffentlicht Bilder von der Realität im Haus des „Friedens“.

Die grauenhaften Bilder einer Steinigung müssen gezeigt werden, um klar zu machen, was der Inhalt der Entscheidung ist, die man uns aufzwingen will“:

http://outcut.blogspot.com/2006/09/das-ist-unsere-wahl.html

Thursday, August 03, 2006

Horrorfilm Scharia

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=713 informiert uns darüber, was fromm-sadistische Herzen höher schlagen lässt (meine Anmerkung in Klammern):

„Zu den STRAFEN die die religiösen Mullahs im Iran anwenden, gehören:

DIEBSTAHL: Amputation von Händen oder Füßen bei Wiederholungstätern

(Anmerkung: Wie Amnesty International berichtete, erfolgt Handamputation im technisch „fortschrittlichen“ Iran maschinell, durch eine Art Handguillotine. Anschließend wird der blutende Stumpf dann zur „Desinfektion“ in heißes Öl getaucht.)

EHEBRUCH: Tod durch Steinigung

SEX MIT UNVERHEIRATETEN: 100 Stockschläge

DIE KONVERTIERUNG ZU EINEM NICHTISLAMISCHEN GLAUBEN: Hinrichtung

HOMOSEXUELLER GESCHLECHTSVERKEHR: Hinrichtung bei Erwachsenen, 74 Stockschläge bei Zustimmung des Kindes

LESBISCHE KONTAKTE: 100 Stockschläge oder Hinrichtung bei der vierten Wiederholung

HOMOSEXUELLE KÜSSE: 60 Stockschläge

OBERSCHENKEL ODER HINTERN EINS ANDEREN MANNES REIBEN: 99 Stockschläge oder Hinrichtung bei der vierten Wiederholung

Erstaunlich ist hingegen, dass noch niemand in der islamischen Welt eine Proteststimme erhoben hat, - selbst in den Ländern nicht, die sich als gemäßigt betrachten!.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Sunday, July 30, 2006

16-jähriges Mädchen im Iran hingerichtet

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Eine haarsträubendes Fundstück unter http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/4071590 :

„... Die Hinrichtung von Atefah Rajabi liegt schon fast zwei Jahre zurück, wir möchten aber - da in unseren Medien damals nicht darüber berichtet wurde - noch einmal an sie erinnern. Als sie am 15. August 2004 hingerichtet wurde, war Atefeh Rajabi erst 16 Jahre alt. Sie wurde von einem Kran an der Hauptkreuzung der kleinen Stadt Neka in der Provinz Mazandaran gehängt und 45 Minuten lang hoch über der entsetzten und schluchzenden Menge baumeln lassen. Ihr Verbrechen war "ein mit Keuschheit nicht zu vereinbarender Akt", sagt das Urteil eines lokalen Gerichtes, das vom Höchsten Gerichtshof bestätigt wurde. Angeblich hatte sie sexuellen Kontakt mit einem älteren Mann. Höchstwahrscheinlich war sie vergewaltigt worden, aber für solche Einzelheiten interessierte sich das Gericht nicht. Da Atefeh keinen Zugang zu einem Rechtsanwalt hatte, versuchte sie sich selbst zu verteidigen. Aber das machte alles nur noch schlimmer. Sie "entkleidete sich vor Gericht" (legte das Kopftuch ab) und hatte "eine scharfe Zunge", sagte der Richter, ein gewisser Haji Razaie, und verurteilte sie zum Tode. Er wurde so wütend, daß er dem jungen Mädchen eigenhändig die Schlinge um den Hals legte. Als der Fall zum Höchsten Gerichtshof ging, reiste er nach Teheran, um die dortigen Richter dazu zu bewegen, das Todesurteil aufrecht zu erhalten. ... Nach Atefehs Hinrichtung erhielt Richter Razaie vom Governeur von Mazandaran ein Glückwunschschreiben für seine "entschlossene Haltung".

Ein nicht namentlich genannter Journalist von Iran Focus sprach mit einigen von Atefehs Klassenkameraden, Freunden, Verwandten und Nachbarn, um das grausame Schicksal des jungen Mädchens näher zu beleuchten. ... Sie wurde ein Opfer von Gewalt und Ausbeutung durch Verwandte und örtliche Beamte. Wenigstens einer ihrer Verwandten pflegte sie zu vergewaltigen, aber sie wagte nicht, ihn anzuzeigen, weil sie wußte, daß sie niemand unterstützen würde. Mit 16 war sie bereits fünfmal wegen unmoralischen Verhaltens verurteilt worden. Jedesmal bekam sie 100 Hiebe und wurde für einige Tage im Gefängnis gehalten, wo sie von der islamischen Moralpolizei mißhandelt und mißbraucht wurde.

Islam - Religion of “Peace“.“

KOMMENTARE dazu aus obigem Weblog:

„Und es gibt unendlich viele Atefehs...

Sie hat den Horror hinter sich, Tausende andere Mädchen und Frauen sind noch mittendrin.

Mir geht jegliches Verständnis dafür ab, wenn Frauen zum Islam konvertieren. Sogar ohne entsprechenden Ehemann oder Freund. Was ist das, Masochismus?


"Was ist schlimmer ? Die von guten Moslems ständig angeprangerte alltägliche und öffentliche "Unzucht" im Westen, oder die unterdrückte und geheime Perversion von Leuten, die sich selbst nach aussen hin als Moralapostel darstellen?

Wednesday, July 12, 2006

Nigeria: Christin gesteinigt

- zitiert nach http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/45545/128/ :

„In Nigeria haben muslimische Extremisten eine Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt. Sie hatte vorher auf offener Straße jungen Muslimen das Evangelium verkündigt und Traktate verteilt. ...

Wie der evangelische Pastor Daniel Mazuri berichtet, hätten Anführer der Muslime behauptet, daß die Frau durch ihre Evangelisation den Propheten Mohammed beleidigt habe; das müsse nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, mit dem Tode bestraft werden. Die Polizei nahm daraufhin die Frau in Gewahrsam, um sie vor wütenden Muslimen zu schützen. Daraufhin versuchten die Männer, die Polizeistation zu stürmen und in Brand zu stecken. Die Polizisten wollten die Frau durch einen Hintereingang in Sicherheit bringen, doch alle Wege waren von Muslimen belagert. Als die Gesetzeshüter erkannten, daß sie in Unterzahl waren, überließen sie ihnen die Frau, um ihr eigenes Leben zu retten. ...

Mazuri ist überzeugt, daß die Muslime religiöse Auseinandersetzungen provozieren wollten. Etwa jeweils die Hälfte der Einwohner Izoms sind Christen und Muslime. Bisher war es üblich, daß Christen auch auf offener Straße evangelisieren. Niger ist einer von zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias, die die Scharia eingeführt haben. Von den rund 136 Millionen Einwohnern des westafrikanischen Landes sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Moslems und der Rest Anhänger von Naturreligionen. ...“

... und NICHT VERGESSEN: Islam ist "FRIEDEN" - der FRIEDEN seiner Opfer auf den FRIEDhöfen!

Friday, June 23, 2006

*** SCHARIA ist FASCHISMUS ***

Fatwas (islamische „Rechts“gutachten), die die ganze MENSCHENVERACHTUNG dieser Religion dokumentieren

(zitiert nach http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M5daac1f9c0a.0.html):

„1) Frage: "Muss eine Person, die den Islam velässt, ohne gegen den Islam in irgendeiner Form zu kämpfen, getötet werden? Wie ist es, wenn ein früherer Jude oder Christ den Islam verlässt und weiter unter Muslimen in Frieden leben möchte - muss dieser auch getötet werden?"

[Kommentar: Die Sharia schreibt die Tötung jedes Apostaten vor, auch wenn sie vor Gericht nur in den seltensten Fällen verhandelt werden dürfte.]

Antwort: "Wenn der Abgefallene seinen Abfall öffentlich äußert, muss er getötet werden. Wenn er aber seinen Abfall nicht zum Ausdruck bringt, wird er in diesem Fall von Allah bestraft." [nicht von Menschen]

Quelle: www.zuhayli.com/fatawa_p21.htm

2) Frage: "Wieso erwähnt der Koran nicht die Bestrafung (die Tötung) des Abgefallenen vom Islam, obwohl diese sehr wichtig ist?"

Antwort: "Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Koran, der Überlieferung und der 'Sunna' (der Lebensweise Muhammads und seinen Entscheidungen). Aus allen diesen Quellen dürfen die Strafen des Schari'a abgeleitet werden."

[Kommentar: Die Überlieferung berichtet, daß Muhammad die Tötung eines Abgefallenen befohlenen habe.]

Quelle: www.zuhayli.com/fatawa_p21.htm“

„Käfighaltung“ – im Islam nicht nur für Hennen:

Und wer von euren Weibern eine Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie es bezeugen, so schließet sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.“ (Sure 4, Vers 15; was mit Hurerei begehenden Männer geschehen soll, darüber schweigt sich der Koran hier aus.)

Dieser Vers wird auch Frauen-Kerker-Vers genannt. Seine tragische Umsetzung in die Praxis wird in dem Buch „Ich, Prinzessin aus dem Haus Al Saud“ von J. Sasson geschildert: Eine Tochter aus saudischem Königshause wurde wegen ihrer Liebe zu einem Studenten in London in der sog. Frauenkammer eingekerkert. Nur ein Schlitz in der Tür diente zur Gabe von Nahrung und ein Loch im Boden für Fäkalien. Auf Seite 202 und 265f. wird der obige Koranvers als Grund für diese unmenschliche Behandlung angegeben.